Da ist er endlich, ein hochverdienter und mit voller Überzeugung erkämpfter Heimsieg gegen den Nachwuchs aus Lemgo!
Nächster Halt: Sa. 11.11 17:30 in der Klingenhalle Solingen.
Leistungshandball in Bonn
Da ist er endlich, ein hochverdienter und mit voller Überzeugung erkämpfter Heimsieg gegen den Nachwuchs aus Lemgo!
Nächster Halt: Sa. 11.11 17:30 in der Klingenhalle Solingen.
Auszug aus: https://www.tsv-bonn.de/index.php/8-news/1376-peter-sellers-am-22-10-2023 – geschrieben von Peter Bitzer
Das bezeichnet man wohl als fetten Achtungserfolg auf gesellschaftlichem Parkett. Mehrere Jungs der A1 durften Flo am Freitagabend zur Ehrung der Bonner Sportler des Jahres 2023 begleiten, die der Bonner General Anzeiger in der Hennefer Sportschule veranstaltete. War schon die Nominierung der Bonner JSG-Youngster eine Überraschung, so glich das endgültige Leservotum fast schon einer faustdicken Sensation. Nach Angaben des GA mussten sich unsere Jungs bei der Auszählung nämlich nur hauchdünn den Champions League Siegern der Telekom Baskets bei der Wahl zur Mannschaft des Jahres geschlagen geben. Glück gehabt, T. J. Shorts ! Beweist insbesondere, dass die Bonner Handball Community bestens funktioniert, wenn es drauf ankommt. Glückwunsch an unsere Jungs und ein Dankeschön an alle Wähler für ihr Votum. Herzlichen Glückwunsch auch an den Kollegen Sören Steinhaus, der als U21-Weltmeister die Einzelkategorie des GA nachvollziehbar gewinnen konnte.
Tatsächlich ein sehr netter und ehrenvoller Promotion-Erfolg für die Bonner JSG
Viel, viel wichtiger war an diesem Wochenende aber natürlich das Bundesligaspiel im ostwestfälischen Nettelstedt, zu dem die Bonner zur besseren Fokussierung bereits am Samstag angereist waren. Handball-Tradition pur.
„Do or die“ – nimmt man tatsächlich vorlaut Platz vier als Zielkorridor. Offensichtlich war die Übernachtung eine gute Entscheidung. Die Bonner Jungs gingen hoch konzentriert zur Sache, mit einer guten variablen 6:0. Leider war anfangs auch eine gute Portion an Nervosität im Gepäck. Dann der Schock in der 13. Spielminute, als Kreisspieler Nick Holtermann bei einer eher unspektakulären Abwehraktion ins Straucheln gerät, anschließend schmerzverzerrt liegen bleibt und sich das Knie hält. Über den Rest wollen wir nicht weiter spekulieren …
Alles Gute, Nick !!!
Die JSG brauchte etwas, um die Situation zu verdauen und so bewegte man sich mit der LiT 30 Minuten auf Augenhöhe.
Umstrittene Situation dann kurz vor dem Halbzeitpfiff, die auch unter massiver Mithilfe von mehreren Telefon-Jokern, Fachleuten im Publikum und der Fifty-Fifty- Chance (noch) nicht schlüssig aufgelöst werden konnte. Bei exakt 29:57 h auf der Anzeigetafel bekommt die JSG einen Siebenmeter zugesprochen. Finn Hoffmann steht bereit und wird von Trainer Florian Benninghoff-Lühl instruiert, die Zeit ohne Wurf ablaufen zu lassen. Hoffi macht‘s wie angewiesen – Sirene – und – Abpfiff der Schiedsrichter zur Halbzeit – ohne Ausführung. Richtig oder falsch? Leider konnte die Bonner Redaktion keine 10.000 € für die exakte Beantwortung der Leserfrage ausloben. 🤷♂️
Nach dem Seitenwechsel die Bonner dann auch wieder mit dem Kopf klar im Spielgeschehen. Zwar kann LiT noch etwa bis zur 40. Minute, meist in Person des überragenden Patrick Blazicko (14 Buden) mithalten, doch dann entledigten sich Levi, Freddy, Kevin & Co. endgültig ihrer Fesseln. Eine Schlüsselszene ereignet sich dabei in der 47. Minute, als Simon Jansen ein spektakulärer Steal gelingt, den er nach anschließendem 35-Meter-Run zum 21:25 veredelt. Als Reaktion ein erfolgloses TeamTimeOut für Heim und wenig später erhöht Bent auf +5: die Vorentscheidung. Anschließend zocken es die Bonner Jungs souverän und mannschaftlich geschlossen clever zu Ende. Nettelstedt hatte zwar den phantastischen Blazicko, dafür aber bleibt die sonstige Tormaschine, Lasse Ullrich, bei für ihn äußerst bescheidenen vier Toren kleben. Forza JSG ! 💪 Richtig gute und reife Leistung – wäre da nicht der Mist mit Nick passiert. ☹️
Hilft nix. Weiter geht die wilde Fahrt. Nächster Stopp am kommenden Sonntag um 12:30 h wieder in der Hölle-Ost gegen die HSG Handball-Lemgo. Attraktiver Gegner aus dem gehobenen deutschen Establishment, maximal schwer und doch sooo reizvoll.
In einem dramatischen Finale entführte die B1-Jugend am Sonntagnachmittag beide Punkte aus der Aldekerker Vogteihalle.
Im Duell der Tabellennachbarn bekam die Bonner Abwehr zunächst keinen Zugriff auf den wurfgewaltigen Rückraum der Heimmannschaft. Weil auch der Angriff phasenweise statisch und etwas ideenlos agierte, konnte sich der ATV mühelos auf 7:4 (8.) absetzen. Anschließend war es Torwart Ben zu verdanken, der mit etlichen Paraden dafür sorgte, dass die B1 in Schlagdistanz blieb. Zur Halbzeit stand ein 15:12 für den TV auf der Anzeigetafel.
In der zweiten Halbzeit stellte die JSG auf ein offensiveres 3:2:1-System um. Offentsichlich erwies sich diese Umstellung als goldrichtig, denn nun führten die Bonner ihre Zweikämpfe deutlich engagierter, egalisierten beim 20:20 (37.) durch den treffsicheren Lennart den Rückstand und schien beim 22:25 (46.), durch den ebenfalls starken Jan, bereits auf die Siegerstraße einzubiegen. Die Heimmannschaft kämpfte sich jedoch wieder zurück und glich 3 Sekunden vor dem Spielende das nun dramatische Spiel aus! Geistesgegenwärtig schnappte sich Jannic den Ball und warf diesenbuchstäblich in allerletzter Sekunde von der Mittellinie zum vielumjubelten 25:26-Siegtreffer in das gegnerische Tor.
Damit belohnten sich die Jungs für eine tolle Aufholjagd und konnten etwas schmeichelhaft den doppelten Punktgewinn feiern.
Dennoch gab es auch einige kritische Aspekte, die das Trainerduo Robin & Erik nicht übersehen können: „Die Mannschaft beging viele individuelle technische Fehler, an denen in den kommenden Trainingseinheiten gearbeitet werden muss. Die Essener setzten uns mit ihrer offensiven Deckungsarbeit stark unter Druck, und wir waren nicht immer laufstark genug, um dem standzuhalten. In der Abwehr müssen die Jungs als Kollektiv noch besser zusammenarbeiten, um solchen Situationen effektiver zu begegnen.“
Großer Jubel nach dem Schlußpfiff…
Ob es das anstrengende Auswahltraining, oder die Vielzahl an angeschlagenen Spielern war was die Bonner in Durchgang eins daran hinderte ihre 1A Leistung zu zeigen, weiß niemand so recht. Dass die Zuschauer in der Gesamtschule Beuel-Ost aber auch keine 1B, oder 1C Leistung der Bonner C1 zu sehen bekamen, überraschte dann doch.
Der Gast aus Aldekerk kam gut, um nicht zu sagen perfekt, ins Spiel. Mit 0:4 wurden die Hausherren direkt kalt erwischt. Gleich drei der vier Tore erzielte Ausnahmespieler Jaron Schloss für die Gäste und führte seine Mannschaft damit vorbildlich an.
Die Bonner 3:2:1 Deckung agierte bis zum zweiten Timeout durch Trainer Esser in Minute 20, maximal unterdurchschnittlich. Keinerlei Zugriff gelang dem Gastgeber. Auch der Angriff sah nicht wirklich besser aus, zumindest beim Abschluss. Zu Torchancen kam man nämlich reichlich, doch man vergab diese viel zu oft, was auch am starken Lennart Otte im Kasten des TVA lag.
Die letzten 5 Minuten aus Durchgang eins waren dann aber wieder etwas besser anzusehen. Die Bonner Jungs nutzten eine Überzahlsituation gut für sich aus und konnten schließlich auf minus vier Tore zur Pause verkürzen.
Sportlich muss man jedoch sagen, spielte die C1 heute keine Sterne vom Himmel.
„Ausbildung vor Erfolg“ lautet ein vielzitierter Satz. Deshalb blieb die Mannschaft in der zweiten Halbzeit bei der 6:0-Abwehr, die bislang nicht zu den großen Stärken des Teams gehörte. Im Vergleich zum ersten Abschnitt präsentierten sich die Jungs nun wesentlich griffiger in der Deckung und ließen auch im Angriff einen gewissen Spielwitz erkennen. Angeführt durch einen starken Mark Grathoff verkürzten die Bonner Jungs beim 19:24 durch Bjarne Brück zwischenzeitlich auf 5 Tore. Doch gegen Spielende verfielen die Jungs wieder in alte Muster, sodass sich die Gäste zum Ende noch etwas absetzen konnten.
Austausch zwischen den Handballern der Bonner JSG und BM Granollers, Spanien.
In der zweiten Woche der Herbstferien begaben sich sechs Spieler der B1-Jugend der Bonner JSG sowie zwei Trainer auf eine spannende Reise nach Granollers (bei Barcelona), um an einem einzigartigen Handballaustausch teilzunehmen. BM Granollers, das im vergangenen Jahr im Finale des EHF-Cups stand, ist bekannt für seine hervorragende Jugendarbeit. Auf Initiative vom JSG-Vorsitzenden Ludger Santen und Pep Blanchart, Spieler in der 1. und 2. Herrenmannschaft, wurde der Kontakt zu den spanischen Gastgebern hergestellt.
Das Programm für die Reise war vielfältig und umfasste neben den fünf Handballtrainingseinheiten auch drei Athletikeinheiten. Ein Höhepunkt der Reise war die Möglichkeit das Training der ersten Mannschaft zu begutachten und gemeinsam mit den Profis am Videostudium für das nächsten Saisonspiel teilzunehmen. Trainer Antonia Rama nahm sich im Anschluss viel Zeit, um die neugierigen Fragen der Nachwuchshandballer zu beantworten.
Neben den verschiedenen Trainingsgruppen (U17A, U17B und U16A) hatten die Spieler außerdem die Gelegenheit, in die Rolle des Trainers zu schlüpfen und unterstützten das Minihandballtraining vor Ort.
Insgesamt war der Austausch zwischen der Bonner JSG und BM Granollers eine äußerst bereichernde Erfahrung für die Spieler, Trainer und alle Beteiligten. Diese Gelegenheit ermöglichte nicht nur ein vertieftes Verständnis für das Handballtraining und die Spielweise in Spanien, sondern bot auch die Chance, wertvolle Kontakte zu knüpfen und Freundschaften über die Grenzen hinweg zu schließen. Dieser Austausch wird sicherlich dazu beitragen, das Handballniveau in Bonn weiter zu steigern und die Begeisterung für diesen Sport zu fördern.
Auszug: https://www.tsv-bonn.de/index.php/8-news/1374-pb-am-12-10-2023
geschrieben von Peter Bitzer
Ein Schritt vor, zwei zurück? So oder so ähnlich könnte man die bisherige Saison der Bonner Junioren in der Bundesliga locker zusammenfassen. Nach fünf intensiven Spielen und einer Zwischenbilanz von 4:6 Punkten, hat man im JSG-Lager definitiv gelernt, dass der Erfolg auf diesem Niveau auch maßgeblich von ganz vielen Kleinigkeiten abhängt, denn Handball auf gutem Niveau spielen alle 10 Teams in der JBLH, Gruppe West. Oft sind es Krankheiten, Verletzungen, Trainingsbeteiligung und damit verbunden sicher auch die Tagesform, Taktik und nicht selten auch profan Pech oder Glück, die eine wesentliche Rolle spielen und die über Sieg, Remis oder Niederlage entscheiden. Dabei verbietet es sich, den einen oder anderen Faktor zu kritisieren, denn niemand hat behauptet oder kann ernsthaft erwarten, dass wir in dieser Liga fehlerlos die Sterne vom Himmel spielen. Demütig bleiben, denn natürlich unterliegen unsere Jungs Formschwankungen. Nach dem schönen Sieg in Hamm, nun abermals ein Offensivspektakel gegen Essen, in dem sich die JSG über weite Teile auf absolutem Bundesliga Niveau bewegte, aber objektiv auch in einigen Phasen das Level nicht halten konnte und genau dafür letztlich bitter bestraft wurde. Diese Unterschiede leistete sich TuSEM in dieser Form nicht und nahm deshalb verdient beide Punkte mit an die heimische Margarethenhöhe.
An mangelnder Unterstützung hat es definitiv nicht gelegen, denn wieder war die Hölle-Ost bis zum letzten Platz gefüllt und das Publikum unterstützte die Bonner Jungs von Beginn an bedingungslos. Erstklassig!
Voices of the Eastend
Aber leider rettete unsere A-Jugend die Hammer Erfolgswelle vom Sonntag gestern nur in die ersten 10 Spielminuten herüber. Spätestens ab da machte sich für alle spürbar und etwas unerklärlich, eine allgemeine Verunsicherung in den Bonner Reihen bemerkbar. Vielleicht spürte das JSG-Team, dass ihr zuletzt noch so starker Spielmacher, Finn Hoffmann, mit einer Mandelentzündung nicht im Vollbesitz seiner Kräfte war?
Müßig darüber zu spekulieren, aber insbesondere die teilweise eklatante Abschlussschwäche mit etlichen vergeben „Hundertprozentigen“, war im Nachgang sicher einer der Hauptgründe für die bittere Pleite. Allein die fünf vergebenen Siebenmeterstrafwürfe hätten mathematisch platt locker zum Sieg gereicht. Zwei andere Gründe hören auf die Namen Claudius Mittig und Mika Petersen, die beide mit neun Rückraumtoren für Essen notiert wurden. Hatte unsere Defense die Beiden zwischenzeitlich einigermaßen unter Kontrolle, verlagerte sich das Problem auf die Außenpositionen und hier meist auf Rechtsaußen, wo die JSG besonders in der zweiten Halbzeit Tor um Tor fressen musste. So lief Bonn über weite Strecken einem Rückstand hinterher und wenn der mal egalisiert war (insgesamt fünfmal, letztmalig beim 27:27 in der 46. Minuten), agierte man anschließend prompt zu hastig bzw. zu gierig.
Schade, sehr schade. Über die tadellose kämpferische Einstellung braucht man kein Wort zu verlieren. Finn Ole Weber und Simon Jansen machten in unseren Reihen ein richtig gutes Spiel. Es wäre nun tatsächlich an der Zeit, dass sich die A-Jugend insgesamt für ihren Aufwand auch mal zuhause belohnen würde. Hoffentlich reichen die Kräfte, denn auf der BAB 1 macht sich mit Eintracht Hagen schon bald der nächste westfälische Brocken auf den Weg in die Hölle-Ost. Wird definitiv ein sehr interessanter Heimspieltag in der IGS Bonn-Beuel, denn vor der A-Jugend spielen um 16:30 h auch noch die TSV-Regionalligafrauen gegen DJK Unitas Haan um wichtige Punkte.
Um 19:00 h hat dann unser Jugend-Bundesligateam gegen Hagen ihren nächsten Auftritt. Nicht nur die bewirtende C-Jugend der Bonner JSG freut sich auf Euren Besuch !!!
Nach der bitteren Heimiederlage im Nachholspiel gegen TuSEM Essen (34:36) am vergangenen Mittwoch, kam es am Samstag Abend in der Hölle Beuel Ost zum nächsten Kräftemessen.
Zu Gast war mit Eintracht Hagen der nächste schwere Gegner, welcher das Bonner Ziel des Gewinns der ersten „Heimpunkte“ vereiteln wollte. Doch klares Ziel des Teams war es: – „Diesmal sollte es klappen mit dem Punktgewinn“!
… und so kam es auch – endlich der erste Punktgewinn für die A1 im Hexenkessel Beuel-Ost!
In der wieder ausverkauften Halle in Beuel-Ost, starten die Bonner erneut etwas holprig und nervös in die Partie, konnten sich da aber auf Moritz Czerwinski im Tor verlassen, der gleich mehrere hundertprozentige Wurfchancen entschärfen konnte. Endgültiger Weckruf war dann die zumindest diskussionswürdige rote Karte gegen unseren Kreisläufer Bent Bieler. Ab diesem Zeitpunkt war der Stecker im positiven Sinne gezogen und die Bonner spielten deutlich befreiter auf und zogen, getrieben von den lautstark anfeuernden Fans, bis zur Halbzeit auf 17:12 weg.
Auffällig da vor allem Kevin Fricke als Assistgeber, der durch seine dynamischen Angriffe oftmals mehrere Gegner band und so dann etliche unterschiedliche Mitspieler in Szene setzen konnte, die ihre Abschlüsse sicher verwandelten.
Ähnlich wie im Qualiduell, entwickelt sich in der zweiten Halbzeit dann aber ein offener Schlagabtausch. Hagen kam innerhalb von wenigen Minuten auf 18:17 (36.) heran und nutzte in dieser Zeit die Überzahlsituationen konsequent aus und traf eiskalt über Luca Richter (11), oder den zuverlässigen Siebenmeterschützen Lorenz Ricker (6/7).
Timo Suthhof war es dann, der den ersten Ricker-Strafwurf parieren konnte und die Bonner wieder an sich glauben ließ. Comebacker Suthhof komplettierte seine gute Leistung, neben einiger weiterer Paraden, mit einem punktgenauen TG-Pass auf den sicher aufspielenden Simon Janssen, der den ersten 3 Tore Vorsprung in der 2.Halbzeit erzielte (45. 22:19 für Bonn). Leider war dies aus Bonner Sicht aber keine richtungsweisende Vorentscheidung. Im Gegenteil, Hagen bekam mit dem Ausgleich zum 25:25 in der 55. Spielminute immer mehr Oberwasser und konnte in der der Folge durch Luca Richter und Lorenz Ricker sogar auf 26:27 und 27:28 stellen.
In der heissen Schlußphase bewahrte Finn Hoffmann vom 7 Meter Strich aber die Nerven und glich 45 Sekunden vor Schluss für die Bonner JSG aus.
Der letzte Angriff Hagen’s wurde durch die aufopferungsvolle Abwehrarbeit der JSG Bonn vereitelt und brachte den Hagenern nichts zählbares mehr ein. Somit kam es nach 60 hochunterhaltsamen und spannenden Spielminuten zur verdienten Punkteteilung.