Samstag 05. Juli bis Samstag 12. Juli 2025 – Dronninglund-Cup 2025 – Denmark
Ort: Dronninglund/Hjallerup – Denmark
173 Spieler*innen und 15 Betreuer*innen waren bei der 48. Ausgabe des Dronninglund Cups in Dänemark am Start. Am Samstagabend, dem 5. Juli, um 21:00 Uhr trafen sich alle Gruppen zur Abfahrt nach Dänemark. In insgesamt drei Bussen der Firma Sauerlandgruss, denen wir herzlich für ihre Unterstützung während der gesamten Reise danken möchten, reiste die größte Bonner Gruppe zu diesem großen Sportevent.

Wir kamen am frühen Sonntagmorgen gut gelaunt in Hjallerup an. Noch schien die Sonne nicht, aber abgesehen von ein paar wenigen Regentropfen am Montag erwartete uns überraschender Weise die ganze Woche über schönes Wetter, sodass wir zwar oft sehr schöne, aber aus handballtechnischer Sicht deutlich weniger „spannende Spiele im Schlamm“ erleben konnten 😉.
Nachdem wir uns also in Hjallerups Turnhalle Nr. 1 eingerichtet hatten, war es Zeit, uns in Dronninglund zu orientieren und die verschiedenen Mannschaften zu identifizieren, gegen die wir so antreten werden würden.
267 Mannschaften gingen bei dieser neuen Ausgabe an den Start – erneut ein Rekord, darunter 14 Teams der Bonner JSG. Dabei waren Spiele u.a. gegen Mannschaften aus Brasilien, Taiwan, Indien, den Färöer-Inseln und natürlich gegen unsere dänischen, norwegischen, belgischen, niederländischen, französischen und deutschen Freunde. Abgesehen davon, dass alle Spieler und Trainer diese Woche viel Spaß an diesem Event hatten, konnten sich auch die Handball-Ergebnisse durchaus sehen lassen. Von den 14 an diesem Wettbewerb teilnehmenden Bonner Mannschaften, erreichten zehn die Hauptgruppenphase im A-Cup und vier die zweite Gruppenphase, also den B-Cup.
Am Ende erreichten wir sechs Halbfinals und zwei Endspiele: eins im A-Finale der U17M und eins im B-Finale der U15F, die leider beide durch je ein Tor in letzter Sekunde mit einer Niederlage endeten. Ein hervorragendes Ergebnis angesichts der Vielfalt der teilnehmenden Mannschaften. Wir schnitten zwar nicht so gut ab, wie im letzten Jahr, zeigten aber, dass unsere Teams jedes Jahr „gut dabei sind“, und so die Qualität des Handballtrainings in Bonn unter Beweis stellen.
Zum Abschluß gab es den mit über 180 Personen vermutlich größten „Bonner Hammer“ ever… 🙂
Nach einer Woche intensiven Handballs waren alle Kinder und Betreuer etwas erschöpft, aber sehr glücklich. Es gab kaum Verletzungen zu vermerken und alle kamen gesund nach Hause.
Und eins ist sicher… wir kommen sicherlich in 2026 erneut nach Dronninglund – so wie wir denn wieder eine Befreiung für unsere jungen Sportler bei den Schulen erwirken können! 😉
Ein bisschen Statistik zum Schluss:
Insgesamt 2841 Spielerinnen und Spieler in 267 Mannschaften aus 15 Nationen absolvierten 1145 Spiele und erzielten dabei insgesamt 28027 Tore. 173 Teilnehmer und 14 Mannschaften stellte dabei die Bonner JSG.
Es folgen die Berichte der einzelnen Mannschaftsverantworlichen:
Die U13-Mädchen im Halbfinale des Dronninglund Cups
Nach der Enttäuschung über die verpasste Qualifikation für die Regionalliga in der Vorwoche war unsere U13-Mannschaft hochmotiviert, ihr Können auf dem Platz zu zeigen. 16 Mädchen starten dieses Jahr in dieses Abenteuer.
Die ersten Gruppenspiele verliefen hervorragend. Vier Spiele und vier Siege gegen Mannschaften aus verschiedenen Ländern ermöglichten dem Team den Einzug in die Hauptgruppe als Gruppensieger.
Mittwoch und Donnerstag stand eine deutlich härtere Gruppe auf dem Programm. Den Auftakt machte das norwegische Team Lyndby, gegen das wir ein sehr knappes Spiel lieferten, das nach einem 30-minütigen Kampf mit einer 4-Tore Niederlage endete. Darauf folgten vier ebenso hart umkämpfte Spiele, die wir mit großem Einsatz spielten, das gesamte Team einbezog und jeder Spielerin die Möglichkeit gab, sich auf dem Platz zu entfalten. Am Ende standen vier Siege bei einer Niederlage und der zweite Platz in der Hauptgruppe zu Buche, der uns den Einzug ins Halbfinale ermöglichte.
Am Donnerstagabend fand das Halbfinale gegen STIF von den Färöer-Inseln statt, das mit zwei sehr starken Rückraumspielerinnen aufwarten kann. Wir hatten große Schwierigkeiten, sie unter Kontrolle zu halten. Dank unserer kämpferischen Fähigkeiten und unseres Willens auf dem Platz konnten wir jedoch die gesamten 30 Minuten des Spiels mithalten, und die Mädchen verloren schließlich nur mit zwei Toren. Am Ende des Spiels mussten wir ein paar Tränen vergießen, aber letztendlich hat dieses Team seinen Wert in einem Wettbewerb wie dem Dronninglund Cup unter Beweis gestellt, und die Trainer Marc Dittmer und Sylvain Ibarburu sind sehr glücklich, diese Erfahrung mit diesem Team gemacht zu haben.
Wir werden nächstes Jahr sicherlich mit noch mehr Enthusiasmus und ebenso viel Freude und guter Laune zurückkehren, um sowohl das Turnier als auch alle Extras wie einen Abend am Strand, einen Ausflug in die örtliche Pizzeria und die vielen Teamaktivitäten, die diese fantastische Woche abrundeten, zu genießen.





Dronninglund Cup 2025 – wB1 Jugend
Auch die letztjährige wB1-Mannschaft nahm nach der erfolgreichen Saison am Dronninglund Cup teil.
Am Montag startet man mit einem Gruppenspiel gegen Tromsø aus Norwegen. Gegen körperlich überlegene Gegner wehrten die Mädels sich lange, unterlagen jedoch leider 14:11. Das zweite Gruppenspiel wurde dann mit 5:0 „gewonnen“, bedingt durch einen kurzfristigen Rückzug.
Am Dienstag stand dann das deutsch-deutsche Duell gegen Turbine Leipzig an. Durch eine sehr souveräne Abwehrleistung und einem schnörkellosen Angriff gewannen die Mädels deutlich mit 16:5. Damit war wie bei den Jungs der Einzug in die A-Runde gesichert. Im abschließenden Gruppenspiel wartete noch eine Nervenschlacht auf die Mädels. Mit einem starken Schlussspurt konnten die Mädels aus Lyngby, Dänemark mit 15:14 bezwungen werden.
In der Hauptrunde warteten dann am Mittwoch zwei echte Brocken. Während man gegen Palente (Frankreich) knapp verlor (12:13), konnte Fana (Norwegen) im Anschluss mit 13:12 bezwungen werden. Zum Abschluss der Hauptrunde traf man dann auf Gausdal (Norwegen). Hier konnte ein lockerer 16:7-Sieg eingefahren werden.
Im Achtelfinale traf man dann auf Svolvær Idrettslag aus Schweden. Durch eine gute offensive Abwehr konnten einige schnelle Tore erzielt werden und so gewannen die Mädels 14:7.
Der anschließende 10:9-Sieg im Viertelfinale gegen die Mädels von Hjallerup IF konnte schon ein wenig als Überraschung angesehen werden. Immerhin waren die Däninnen bisher geradezu durch das Turnier marschiert.
Im Halbfinale traf man dann wieder auf den 1. Gruppengegner, Tromsø. Gegen den späteren Turniersieger zeigte man zwar erneut eine gute und kämpferische Leistung, trotzdem musste man sich am Ende 13:9 geschlagen geben. Somit war leider im Halbfinale Endstation und die wB1 landet auf einem geteilten dritten Platz.
Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass die einzigen Niederlagen gegen die beiden Finalisten kassiert wurden!

Weibliche U17-2 kommt bis ins B-Viertelfinale
Zu einer bunten Mischung von 16 Spielerinnen der Jahrgängen 2008-2010 gesellten sich noch Tamu und Irma hinzu, die eigentlich in der U15-2 einsortiert waren. In der ersten Besprechung wurde der Kurs für das Turnier festgelegt. Alle wollen spielen und Erfahrungen sammeln. Das Ergebnis ist zweitrangig. Am Montag starteten wir mit einem 5-12 gegen starke Norwegerinnen und konnten danach die Heimmannschaft Dronninglund mit einer undurchdringlichen Abwehr besiegen. Am Dienstag folgte dann eine knappe 14-17 Niederlage gegen eine deutsche Mannschaft und ein ganz gutes 12-27 gegen den späteren A-Finalisten aus Frankreich.
In der B-Hauptrunde galt es dann mindestes ein guter Drittplatzierter zu werden, um ins Viertelfinale zu kommen. Da kamen uns zwei 5-0 Siege gegen Vakant 1 und Vakant 2 (beide nicht angetreten) ganz recht. Als einzige Mannschaft die damit Mittwoch spielfrei hatte, beschäftigten wir uns mit einem leichten Handballtraining und einem ausgiebigen Strandbesuch. Am Donnerstag spielten wir wieder gut mit, verloren aber zweimal knapp gegen Turbine Leipzig und Genevois. Als bester Gruppen-Dritter mit zwei Siegen und zwei Niederlagen trafen wir im Viertelfinale wieder auf die Leipzigerinnen, die aber etwas mehr Heißhunger aufs Halbfinale hatten. Sportlich kann man zusammenfassen, dass alle toll gekämpft haben, wir eine gute Deckung am Start hatten und auch vorne immer wieder bis vors Tor kamen. Leider ging nur jeder 4. Ball ins Tor. Die Mädels haben gezeigt, was in ihnen steckt – mit viel Herz, Einsatz und Spaß am Spiel.
Mehr als Tore zählt am Ende die erste Erfahrung in ihrem Handballleben, auf internationale Gegner zu treffen und zu sehen, dass man durchaus mithalten kann.


Bericht mU13-1
2 Tore fehlen am Ende für das Halbfinale
Nach einer langen Fahrt und einer kurzen ersten Nacht, ging es am Montag direkt um 9:45 für die U13-1 Jungs gegen ACBB Handball aus Frankreich los. Die ersten Minuten lief das Spiel noch relativ ausgeglichen, da wir in der Abwehr noch nicht wach waren und im Angriff vieles liegen gelassen haben. Aber es hat nicht lange auf sich warten lassen, bis unsere offensive Abwehr die Franzosen öfter zu Fehlern zwang und wir unseren Vorsprung ausbauen konnten zu einem sicheren 26:15 Sieg.
Das zweite Spiel gegen Sporting Pelt aus Belgien konnte auch deutlich gewonnen werden, sodass es am Nachmittag gegen Yuanshen aus Taiwan darum ging, den ersten Tag ohne Verlustpunkte abzuschließen. Vor dem Spiel kamen die gegnerischen Spieler und übergaben einen Magneten an die Bonner Jungs. Für den Trainer gab es dann noch ein kleines Handtuch. Schöne Geste. Gespannt auf den schnellen Handball der Taiwanesen, ging es dann in das Spiel. Doch unsere Jungs konnten das Tempo sofort mithalten und hatten körperliche Vorteile, so dass das Spiel am Ende deutlich mit 28:14 gewonnen werden konnte.

Am nächsten Tag ging es dann um 9:15 gegen Annen-Rüdinghausen aus Deutschland, um den Gruppensieg. Das Spiel war sehr spannend und ausgeglichen und so gab es bis kurz vor Schluss mehrere Führungswechsel und es konnte sich kein Team absetzen. In den letzten Minuten schafften wir es aber dann mehrere Ballgewinne in der Abwehr zu holen, sodass wir uns mit dem 20:18 den Gruppensieg holen konnten. Im letzten Spiel der Gruppenphase gegen Hjallerup 2 aus Dänemark unterschätzten unsere Jungs zunächst die Gegner. Dafür gab es auch in der ersten Halbzeit direkt die Quittung und es stand nur 10:10. In der zweiten Halbzeit haben wir dann gezeigt, wieso wir Gruppensieger geworden sind, und konnten das Spiel deutlich mit 25:15 gewinnen.

In der Hauptrunde ging es dann am Mittwoch um 9:10 direkt weiter gegen die Handballschool Brabant aus den Niederlanden. Die Niederländer waren uns körperlich deutlich überlegen und das schüchterte unsere Jungs ein. So konnten die Niederländer direkt mit 4 Toren in Führung gehen. Nachdem der Respekt vor den einen Kopf größeren Brabantern zunächst Wirkung gezeigt hatte, merkten wir aber, dass wir trotzdem eine Chance haben und haben uns ins Spiel zurückgekämpft. Es wurde ein sehr spannendes Spiel, aber gegen Ende hin fehlte uns ein bisschen die Schnelligkeit und Energie. Daher mussten wir letztlich unsere erste Niederlage hinnehmen. Danach ging es gegen Herkules aus Brasilien. Diese waren uns zwar auch körperlich überlegen, aber kamen überhaupt nicht mit unserer offensiven Abwehr klar. Somit konnten wir das Spiel dann mit 20:12 gewinnen.


Am Donnerstag ging es dann gegen PSV Recklinghausen aus Deutschland und Stif von den Färöer-Inseln. Es war klar, dass wir die bessere Mannschaft sein würden, aber wir mussten im Vergleich mit den anderen Gruppen jeweils möglichst hoch gewinnen, damit wir noch eine Chance aufs Halbfinale haben, da nur ein bester Gruppenzweiter weiterkommt. Wir konnten beide Spiele (je 15 Minuten!) mit je 26 Toren gewinnen und mussten dann hoffen, dass Cesson aus Frankreich in der anderen Gruppe mit 11 verliert. Leider haben sie am Ende nur mit 9 Toren verloren, weshalb uns schlussendlich zwei Tore gefehlt haben, um ins Halbfinale einzuziehen. Trotzdem bin ich als Trainer superstolz auf meine Mannschaft. Insgesamt nur ein einziges Spiel verloren! Jeder hat gezeigt, was er kann, und wir hatten eine super tolle Woche gemeinsam. Ein so starker Auftritt unserer jüngsten Mitfahrer lässt für die Zukunft der Bonner JSG viel erhoffen.



U13-2 qualifiziert sich als Underdog für die A-Runde des Dronninglund Cup
Am Samstagabend, den 05.07. ging es auch für 12 Kinder und Trainer Yannick der U13-2 mit zum Dronninglund Cup nach Dänemark. Für die Kinder und Betreuer Yannick ging es das erste Mal zum größten Handballjugendturnier nach Dänemark. Wir spielten als Mannschaft aus drei Vereinen, welche sich aus dem Förderkader kannte, aber so seit den Osterferien gar nicht und davor wenig miteinander trainiert hat.

Am Sonntagmorgen erreichten wir um 08:30 unsere Unterkunft in Hjallerup. Nach dem Einrichten der Bettenlager hatten wir dann Zeit zu frühstücken und uns von der langen Busfahrt zu erholen.
Am Nachmittag wurden dann die T-Shirts und Essensmarken verteilt und danach ging es für uns zum Abendessen nach Dronninglund.
Nach dem Abendessen schauten wir uns die beiden Eröffnungsspiele der U19 an. Nach den Spielen nahmen wir dann noch an der Eröffnungsfeier teil und liefen mit den anderen deutschen Vereinen als Deutschland ein.
Anschließend ging es dann für uns zurück nach Hjallerup.
Am Montagmorgen wurden wir um 7 Uhr geweckt und frühstückten gemeinsam. Nach dem Frühstück nahmen wir dann den Bus nach Dronninglund wo um 09:10 unser erstes Gruppenspiel anstand.
Im ersten Gruppenspiel ging es dann gegen unsere Lokalrivalen der HSG Siebengebirge-Thomasberg 1. In einem ausgeglichenen Spiel schafften wir es zunächst eine Führung zu erarbeiten. Anschließend fanden dann unsere Gegner besser ins Spiel. Nach Spielerwechseln schafften wir es den Rückstand aufzuholen und spielten dann 19:19 unentschieden.
Um 12:05 ging es dann für uns gegen den ersten internationalen Gegner der Handballschool Brabant aus den Niederlanden. Gegen einen körperlich starken Gegner taten wir uns besonders in der Abwehr schwer und verloren leider deutlich mit 22:7. Wir wünschen Filip aus den Niederlanden eine gute Besserung, welcher sich leider am Kopf verletzte und nicht mehr weiterspielen konnte.
Im letzten Spiel des Tages ging es dann gegen einen Gegner aus Asien. Gegen Mumbai Handball fanden wir besonders in der zweiten Halbzeit immer besser ins Spiel und gewannen mit 21:15.
Während es für die Mannschaft dann zurück nach Hjallerup ging, nahm unser Trainer Yannick zusammen mit Tanya am Leitertreffen im Dronninglunder Golfclub teil. Dort wurde mit den anderen Trainern gemeinsam gegessen und sich mit Trainern aus Norwegen und Frankreich ausgetauscht.
Am Dienstagmorgen stand dann das nächste Gruppenspiel wieder um 09:10 an und wir spielten gegen einen Verein aus Belgien.
Die erste Halbzeit gestaltete sich ausgeglichen und nach mehreren Wechseln kam unsere Mannschaft immer besser ins Spiel und wir gewannen am Ende deutlich mit 20:8. Dieses Spiel zeigte, dass sich die Mannschaft von Spiel zu Spiel weiterentwickelt.
Im letzten Spiel der Vorrunde um 10:20 ging es für uns gegen eine dänische Mannschaft. Mit dem Hjallerup IF trafen wir auf einen körperlich starken Gegner, welcher eine gute defensive Abwehr spielte. Am Ende stand eine 22:4 Niederlage auf der Anzeigetafel. Für eine Mannschaft, welche in dieser Konstellation das erste Turnier spielte, war es ein gutes Ergebnis, wenn man sich die anderen Ergebnisse von Hjallerup anschaute.
Nach dem Gruppenspiel ging es dann für uns zurück nach Hjallerup und die Mannschaft tobte sich anschließend im Hallenbad aus.
Am Nachmittag ging es für uns wieder zurück nach Dronninglund, wo wir dann mit Teilen der U13-1 zusammen Abend gegessen haben.
Danach spielten wir in gemischten Mannschaften der U13 gemeinsam Handball. Am Abend fuhren wir dann wieder zurück nach Hjallerup.
Am Mittwochmorgen hatten wir dann wieder das erste Spiel um 09:10 in den A Playoffs und es ging für uns gegen die zweite Mannschaft aus Dronninglund. Gegen einen Gegner, welcher körperlich gleichstark war, schafften wir es nicht konsequent genug für unsere Außenspieler abzuräumen bzw. Lücken in die gegnerische 6:0 Abwehr zu erzielen. Leider verloren wir am Ende mit 10:20
Direkt um 10:20 stand dann das nächste Spiel gegen die HSG Riedstadt an. Gegen einen körperlich starken Gegner hatten wir in der ersten Halbzeit große Probleme und lagen hoch zurück. Die Halbzeitansprache durch Yannick und Umstellungen führten dann zu einem ausgeglichenen Spiel und die Mannschaft zeigte bereits eine sportliche Weiterentwicklung.
Nach dem Gruppenspiel ging es dann für uns zurück nach Hjallerup und die Mannschaft tobte sich anschließend im Hallenbad aus. Abends ging es dann für unsere Mannschaft zum gemeinsamen Abendessen ins Restaurant wo wir uns als Mannschaft besser kennenlernten.
Am Donnerstag standen dann unsere beiden letzten Spiele für den diesjährigen Dronninglund-Cup an
Um 10:20 ging es dann für uns gegen die HSG Annen-Rüdinghausen aus Dortmund. Gegen einen starken Gegner, welcher in der Vorrunde fast alle Spiele mit 10 oder mehr Toren Unterschied gewinnen konnte, wollte unser Trainer Yannick eine Weiterentwicklung sehen. Leider war die erste Halbzeit in der Abwehr nicht gut und wir fanden wieder erst in der zweiten Halbzeit ins Spiel. Das Spiel wurde leider mit 24:14 verloren. Doch auch dieses Spiel zeigte, dass die Mannschaft durchaus in der Lage ist gegen eingespielte und starke Gegner mitzuhalten.
Nach dem Spiel hatten wir dann eine 4-stündige Pause und unser letztes Spiel war dann gegen die HSG Siebengebirge-Thomasberg 2.
Trotz der hohen Temperaturen und der langen Pause wollte unser Trainer Yannick, dass wir im letzten Spie nochmal alles geben und zeigen, dass wir zurecht in den A Playoffs waren.
Das Spiel gestaltete sich zunächst ausgeglichen und besonders unsere Abwehr konnte Yannick überzeugen. Das konsequente zumachen und aushelfen führte zu Zeitspiel oder Würfen über unser Tor. Wenn dann doch mal ein Ball aufs Tor kam, konnte David durch starke Paraden auf sich aufmerksam machen. Zwei Zeitstrafen gegen uns führten dann dazu, dass sich Siebengebirge leicht absetzen konnte. In den letzten Minuten des Spiels fanden wir wieder besser ins Spiel und verloren dann leider mit 20:15. Dieses Spiel gegen eine eingespielte Mannschaft und dem dritten der Kreisoberliga aus der vergangenen Saison zeigte, dass die Mannschaft großes Potenzial hat und sich im Laufe des Turniers weiterentwickelt hat.
Nach dem Spiel wurde dies dann von Florian aus Siebengebirge mit der Frage nach einem Testspiel bestätigt. Dies ist ein großes Kompliment für die Mannschaft, welche dieses Jahr das erste Mal so zusammenspielte und das erste Mal von Yannick gecoacht wurde.
Nach dem Mannschaftsfoto ging es dann wieder zurück nach Hjallerup. Dort gingen dann Teile der Mannschaft und Trainer Yannick gemeinsam Döner essen.
Leider wird sich die Mannschaft und Trainer Yannick nach den Sommerferien wieder in die drei Stammvereine verteilen und auch Yannick wird als Trainer in die HSG Geislar-Oberkassel zurückgehen.
Das Turnier und die Fahrt nach Dronninglund haben gezeigt, dass eine Mannschaft und ein Trainer in wenigen Tagen zusammenwachsen können.
Für die U13-2 der Bonner JSG spielten dieses Jahr:
David, Nico, Hugo, Julian und Clemens (Godesberger TV)
Matti, Karl und Theo (TSV Bonn rrh.)
Carl, Jakob, Christian und Mathis (HSG Geislar-Oberkassel)
Trainer: Yannick (HSG Geislar-Oberkassel)
Am Freitagmorgen wurde dann nach dem Frühstück die Halle aufgeräumt und die Busse beladen. Danach ging es dann für uns zu den Finalspielen unserer weiblichen U15 und männlichen U17 ein letztes Mal nach Dronninglund.
Um 16 Uhr stand dann die Rückfahrt nach Bonn an. Um 03 Uhr kamen wir dann völlig erschöpft, aber glücklich und zufrieden wieder in Bonn an. Für Julian, Nico und Carl ging es bereits aus Dronninglund direkt weiter in den Urlaub. Für Trainer Yannick steht bereits fest, dass er nächstes Jahr wieder am Turnier in Dänemark teilnehmen möchte.
Besonders gefreut hat Yannick die Frage von Theo (TSV Bonn rrh.), ob er nächstes Jahr wieder mitfahren wird und seine Mannschaft betreuen kann.
Das Tor des Turnieres erzielte Julian kurz vor dem Halbzeitpfiff beim Spiel gegen die HSG Annen-Rüdinghausen aus ca. 12 Metern.


Die mU15-1 in Dänemark
Zwischen Feldhandball, Schiedsrichtern und Einsprüchen stand unsere mU15-1 in einem nach oben hin stark besetztem Turnier in Konkurrenz mit 41(!) anderen Teams.

Die Männer der JSG durften letzte Woche Montag, wie viele der Teams, in der Vorrunde um 08.35 Uhr auf dem Rasenplatz in Dronninglund starten.
Und wie sie gegen den Gastgeber starteten. Die Dänen, körperlich etwas unterlegen, zeigten ein furioses Spiel und warfen alles rein. Unsere Jungs nahmen den Kampf an, zogen davon und gewannen souverän mit 20:13 gegen Dronninglund II. Auch das 2. Spiel gegen STIF von den Färöern wurde mit 18:6 klar gewonnen.
Auch der klare Siege gegen unsere Freunde der HSG 7-Hills II mit 28:9 am nächsten Tag bedeutete ein eigentlich gutes Vorzeichen, wenn da nicht mit der HSG Annen-Rüdingshausen eine physische Mannschaft aus Witten gewartet hätte. Die Geschichte ist hier schnell erzählt, mit einem gerechten 15:15 unentschieden im Spitzenspiel, ging es als erster in die Hauptrunde der A-Pokal-Playoffs.
Die Teams dort, ähnlich wie in der Vorrunde, waren durch spielerisch starke Leistungen unserer Jungs kein Hindernis. Bis auf eine weitere, physisch eher unserer mU17-1 ähnlichen, „2ten Mannschaft“ aus Brasilien.
Die Spieler von Herkules aus Brasilien machten ihrem griechischem Vorbild alle Ehre und gewannen durch sehr körperliche Spielweise verdient das Spiel gegen uns.
Da wir im -Anschluß gegen unsere eigenen U15-2 gewinnen konnten und auch am Donnerstag Morgen noch Hjallerup 2 klar mit 26:16 schlugen und die „1ste“ von Herkules nicht antrat, war der Weg frei… – als nun einer der besten Gruppenzweiten, ging es ins Viertelfinale. Dort wartete mit ACCB aus Frankreich ein starker Gegener. Leider endete unsere Reise dort, unter den besten 8, zurecht an einer fehleranfälligen Abwehr und schlussendlich auch mangelnder Chancenverwertung.
Für unsere Jungs war es dennoch ein erfolgreiches Turnier, mit vielen Kempatoren und einer Menge Ansätze, die Lust auf mehr machen. An der Stelle nochmal ein großes Lob an die Mannschaftsleistung – ein Platz 5 bis 8 von 42 Mannschaften ist sicher im Fazit eine sehr gute Leistung!
Die Abenteuer der unerschrockenen U15-2

Als Dronninglund-Erstie hatte ich, Jens, zum Glück den erfahrenen Ralf als Co zur Unterstützung.
Von meiner Mannschaft kannte ich vorher nur Jonas, der als 2011er mit Anton, Emil, Jan, Jonathan, Paul, Pauli, Thore und Tudor den Kern der Mannschaft bildete.
Verstärkt wurden wir durch die 2010er Louis und Henning und die 2012er David, Ole und Remi.

In der Vorrunde gab es für uns als defakto „Jungjahrgang“ nicht viel zu holen, immerhin gab es nach der Auftaktniederlage auch gleich noch einen Sieg gegen mächtige Norweger.
Nach 2 weiteren Niederlagen war die Vorrunde vorbei und wir im B-Pokal angekommen. Hier konnten wir dann 3 von 4 Spielen gewinnen und standen nun sehr verdient als bester Gruppenzweiter dreier Gruppen im Halbfinale des B-Pokals.
Leider verloren wir dieses Spiel in den letzten Minuten knapp und dramatisch gegen Turbine Leipzig.

Neben der, den Jungs bestimmt schon geläufigen Erkenntnis, dass die Gegner meistens etwas größer und stärker sind, man sich aber trotzdem gut behaupten kann, brachte das Turnier jede Menge Spaß. Das lag unter anderem am Wetter, das viel besser als befürchtet war – für einen Strandbesuch reichte die Kombination aus Wetter und Spielplan aber leider nicht. Ich hatte sehr viel Spaß mit den Jungs (und Ralf^^) und hoffe, dass das auch anders herum galt. Gerne wieder!
Jens M.
PS: – ja, gilt auch anders herum! 😊 Es war eine tolle Woche mit wirklich auch sehr ansehnlichen Spielen und Jungs die immer weiter fighteten!! LG Ralf
Dronninglund Cup 2025 – mB1-Jugend
In der zweiten Juliwoche machte sich die Bonner JSG wie jedes Jahr auf den langen Weg in den Norden Dänemarks – zum Dronninglund Cup.
Die mB1 spielte in ihrer Vorrundengruppe gegen jeweils 2 Gegner aus Frankreich und Norwegen, sowie eine belgische Mannschaft. Direkt zum Start am Montag Mittag spielte man gegen den vermeintlich stärksten Gegner aus Cesson Rennes (Frankreich). Das Spiel verlief lange auf Augenhöhe, aber am Ende konnte man sich mit 17:14 durchsetzen.
Im Anschluss an das Auftaktspiel gewann man deutlich gegen Kristiansund (17:8) und Grenland (23:16, beide Norwegen) und sicherte sich so bereits an Tag 1 den Einzug in die A-Runde.
Am Dienstag folgten dann die beiden Abschlussspiele gegen Genevois (Frankreich) und Sporting Pelt (Belgien). Auch hier ließ man keine Zweifel aufkommen und gewann jeweils deutlich mit 20:4 und 20:13. Somit zog man als Gruppenerster in die Hauptrunde ein.
In der Hauptrunde kam es zum alljährlichen Wiedersehen mit dem schwedischen Vertreter LIF Lindesberg. Hier konnte man sich knapp mit 14:13 gegen das Schwedische Auswahlteam durchsetzen. Gegen den HBC Bischoffsheim aus Frankreich hatte die Mannschaft keine Probleme und gewann locker mit 19:11.
Zum Abschluss der Hauptrunde wartete dann die eigene B2. In einem eher freundschaftlichen Spiel setze man sich schlussendlich 28:13 durch.

Direkt im Anschluss an das letzte Hauptrundenspiel am Donnerstag startete dann die KO-Phase des Turnier. Hier konnte die B1 den dänischen Vertreter Asaå BK im Achtelfinale mit 18:5 besiegen und traf (wieder einmal) auf die eigene B2 im Viertelfinale. Nach einem erneuten „Freundschaftsspiel“ zog die B1 ins Halbfinale ein. Dort wartete am Donnerstag Abend die Zweitvertretung des Heimatvereins aus Hjallerup. Gegen gut ausgebildete, aber körperlich leicht unterlegene Däne konnte ein souveräner 21:12 Erfolg gefeiert werden. Damit war klar, es geht im Finale wieder gegen Hjallerup, diesmal die 1. Mannschaft, ausgestattet mit einigen dänischen Jugendnationalspielern.
Das Finale lief von Anfang an auf Augenhöhe. Nach einem 3-Tore-Lauf zu Beginn des Spiel, konnte Hjallerup IF schnell wieder ausgleichen. Bis kurz vor Ende lag die B1 immer mal wieder vorne, zuletzt beim 17:16. In den letzten 90 Sekunden sorgten ein Fehlwurf und zwei technische Fehler für einen erstmaligen Führungswechsel. Auf das 18:17 von Hjallerup, nur 10 Sekunden vor Ende fand die B1 leider keine Antwort mehr… Somit steht am Ende ein vielleicht unglücklicher, aber trotzdem souverän und eindrucksvoll erkämpfter 2. Platz!







m17-2
Mit einem bunten Mix aus Spielern der mB2 bis mB4 und leicht gepimpt durch Felix und Niklas aus der alten mC1 starteten die Boys 17/2, betreut von Lukas Mößle und Olek Schlecht, motiviert in die Turnierwoche.
Die Coaches äußerten sich ganz zufrieden: „Auf dem Feld performten die Jungs klasse, waren in ihrer Freizeit – trotz langer Leine – stets pünktlich in der Unterkunft und ließen sich nichts zu Schulden kommen. Sehr lobenswert.“
Aber nun zum Handballerischen:
Als Zweitvertretung der Bonner Delegation malte man sich zwar keine absolute Favoritenrolle aus, wollte dennoch geschlossen als Mannschaft mit Mut und Zuversicht Vollgas Richtung A-Pokal geben – und sich nicht mit Absicht in der B-Runde vor vermeintlich leichtere Aufgaben zu stellen.
Angeführt von Simon Dörflinger, Victor Ibarburu und Jonas Oster zockten sich die Jungs durch die Gruppenphase, gaben auch bei den Niederlagen gegen die omnipräsenten Lif Lindsberg und die Herbergsväter Hjallerup IF eine sehr gute Figur ab und reihten sich verdient und ohne Probleme auf dem 3. Platz hinter den beiden skandinavischen Giganten ein. Dabei kam jeder Spieler auf seine Kosten, und niemand musste aussetzen.
Beispielhaft für das Potenzial der Truppe war der deutliche Sieg gegen die Norweger von Grenland Handball 1, die am Freitag knapp das B-Finale verloren.
Am Mittwoch ging es dann weiter in der Playoffgruppe 1 des A-Pokals. In der Gruppe mit Lif Lindsberg 1 und den Brüdern von der B1 war klar, dass man den 3. Platz klarmachen will.
Mit Ehrfurcht traten Lukas’ und Oleks Jungs am Mittwochmittag gegen die Giganten von Lindsberg 1 an – und konnten in reiner David-gegen-Goliath-Manier über die vollen 30 Minuten mithalten. Letztlich musste man sich „nur“ mit 10:12 geschlagen geben.
Nach einer 30-minütigen Verschnaufpause ging es direkt weiter gegen die Franzosen aus Bischoffsheim.
Im Kampf um Platz 3 der Playoffgruppe A1 lieferten sich die Nachbarn eine rassige Partie mit Spannung, Toren und vielen 2-Minuten-Strafen. Über die volle Länge zogen alle an einem Strang, jeder durfte mal ran – und am Ende gewann man verdient mit einem souveränen 19:12.
Im letzten Spiel der Gruppe wartete ausgerechnet die eigene B1. Um selbst den ersten Platz zu belegen, gab die Erstvertretung Vollgas und bewies mit einem 28:13, warum sie eben die Erstvertretung ist.

Mittlerweile top eingespielt, marschierten die Jungs im Achtelfinale an BTB Aachen vorbei und zogen ins Viertelfinale ein, wo man zum zweiten Mal an diesem Donnerstag gegen die eigene B1 antreten musste.
Um Kräfte für den Rest der K.o.-Phase zu sparen, einigte man sich auf eine gelassene Partie „Walking-Handball“. Mit Höchstgeschwindigkeiten von 4 km/h standen besonders Spaß und der Bonner Zusammenhalt im Vordergrund – es wurde wild durchrotiert, die Kader waren sehr durchlässig, und für die nächste Beachsession wurde schon an 360°- und Kempa-Würfen gefeilt.
Natürlich gewann am Ende die B1, die dann im Halbfinale und Finale lautstark angefeuert wurde.
Spieler und Trainer. Erstfahrer und Dronninglund-Veteranen.
Alle können zufrieden – und mit einem leichten Schlafdefizit – auf eine tolle Woche in Dänemark zurückblicken.
mU19
„Männer das B-Finale wäre richtig geil!“
So oder so ähnlich wurden die beiden Trainer bei unseren 4(!) U19 Spielern begrüßt. Eine augenscheinlich gute Truppe mit einem Lnksaußen, einem Rückraumspieler und zwei Kreisläufern, die ohne Hilfe der U17-1 nicht spielfähig gewesen wäre.

Die Gruppe bestehend aus Handball Club de Bischhofsheim (F), der Sportsefterskolen Aabyro (DK), Handball Club du Genevois (F), Turbine Mölkau Leipzig und dem Gastgeber Dronninglund schien auf dem Papier nicht einfach. Gerade in der Halle ohne vollen Kader, nur über Aushilfen, naja mal schauen, sagten wir uns…
„Boah, das macht echt Laune und wir können ja tatsächlich ins A-Playoff und richtig gasgeben macht auch Spaß.“ (O-Ton A Jugend), – denn am ersten Spieltag gewannen unsere Männer souverän gegen die Dänen (13:6 – auch in phasenweiser Unterzahl) und gegen Bischhofsheim mit 18:17. Mit der Aussicht auf das A-Playoff wurde der zweite Tag alles andere als ernst genommen und die U19 kam dennoch mit einem Unentschieden vs. Genevois und einer knappen 18:19 Niederlage vs. Leipzig in die Hauptrunde A.
Allerdings auf Kosten eines Spielers. Severin D., verletzte sich bei einem Kempa schwer am Finger und konnte nicht mehr spielen.
Im besagter Hauptrunde warteten dann mit dem dänischen Meister Asaa und dem Gastgeber Dronninglund zwei echte Brocken. Ein Sieg würde für das Halbfinale(!) im A Playoff gegen BTB Aachen, oder Lindsberg bedeuten. Und direkt im ersten Hauptrundenspiel wurde der Gastgeber mit 17:8 Toren deutlich geschlagen, natürlich mit einem Kempa, und damit war das Spiel gegen den Meister von Asaa BK auch nicht mehr ausschlaggebend (Niederlage mit 5 Toren nach wirklich guter Leistung und starkem Kampf). Im Halbfinale traf man dann leider auf Lindsberg die zuvor Aachen mit einem geschlagen hatten. Ein Spiel, das ausgeglichener nicht hätte sein können. Beide Mannschaften gingen bis zum äußersten und die Bonner Unterlagen am Ende leider durch ihre Chancenverwertung mit einem Tor.
Allerdings kann sich jeder Ligagegner bei dieser Abwehrleistung warm anziehen.
Auch hier ein großes Lob an die Männer, die trotz der schwachen zwei Vorrundenspiele, ein überragendes Turnier gespielt haben und nochmal gezeigt haben, dass der Dienstag eine Ausnahme war.