„He, Du!“ – „Wer, ich?“ – „Psssst!“ – (leiser) „Wer, ich?“ – „Genaaaaau…“
und weiter
„Möchtest du ein(en) G kaufen?“
Die Älteren werden sich an Levty aus der Sesamstraße sicher noch gut erinnern, der später auch unter dem Decknamen Schlemihl aus seinem langen Trenchcoat heraus seine Buchstaben versuchte, zu verkaufen. Bei der derzeitigen Inzidenzverordnung sind für den Kontaktsport Handball – und nicht nur hier – jedes „G“, nämlich jeder Genesene und noch besser, jeder Geimpfte mindestens so viel Wert, wie einst bei Levty in der Sesame Street. Es ist wichtig für die Gesellschaft allgemein, für jeden Einzelnen persönlich und vermutlich für den Handball sogar essenziell. Ob man das jetzt einen gewissen sozialen Druck nennt oder direkten sportlichen Impfzwang nennen mag, ist mir relativ egal. Fakt ist: 2G hilft ungemein, denn die 12 Spielkarten für Getestete werden in den Sporthallen schnell ausverkauft sein. Wer also in der nächsten Saison den geilsten Mannschaftssport der Welt erleben bzw. ausüben möchte, für den darf es keine Alternative und kein Zögern geben: